Veranstaltung „Stadt im Gespräch“ am Dienstag, 19.03.2024, 18.30 Uhr,
Volkshochschule, Vortragsraum
Diesmal: Städtische Hitze
Im Oktober 2023 startete in den Räumlichkeiten der Volkshochschule Jena die
Diskussionsreihe „Stadt im Gespräch“, initiiert von zwei engagierten Bürgerinnen der Stadt Jena in Zusammenarbeit mit der vhs. Die ersten Veranstaltungen zu den Themenschwerpunkten Verkehrswende und Stadtentwicklung der Zukunft waren sehr gut besucht und boten einen perspektivreichen Überblick über diese Bereiche.
Nun folgt am 19. März 2024, 18:30 Uhr die dritte Veranstaltung unter dem Titel „Heiß, heißer, Jena – unser Umgang mit städtischer Hitze“. Als thematische Schwerpunkte werden die Aspekte Gesundheit, Hitzeaktionsplan und Perspektiven in der Stadtgestaltung aufgegriffen. Neben der Expertin Anja Wolter vom Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation der FH Erfurt sind zudem Frau Rosa Maria Haschke, Mitglied des Stadtentwicklungsausschusses des Stadtrates sowie Ortsteilbürgermeisterin von Wenigenjena, Herr Daniel Knopf als
Klimaanpassungskoordinator der Stadtverwaltung und Frau Paula Tomasini des
Aktionsbündnis „Health for Future“ als Podiumsgäste geladen.
Ziel der Veranstaltungen ist es, Zivilgesellschaft, Stadtverwaltung und Kommunalpolitik unter Beteiligung von externen Fachexperten in den Dialog zu bringen und die Dinge zu thematisieren, die die Stadt aktuell beschäftigen. Dabei soll zukunftsorientiert und respektvoll diskutiert werden, jedoch nicht, ohne schwierige Details auszublenden.
Um eine übersichtliche Diskussion zwischen Publikums- und Podiumsgästen zu
gewährleisten, wird die Veranstaltung moderiert von Ines Morgenstern,
Geschäftsführerin des Organisationsberatungsinstituts ORBIT.
Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung. Wegen begrenzter Platzkapazität wird um Voranmeldung über die Volkshochschule gebeten. Der Eintritt ist kostenfrei.
Die Veranstaltung wird von Jena TV aufgezeichnet.
Eine Veranstaltung der Initiative „Lebenswertes Jena“ in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Jena, gefördert durch das Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport in der Richtlinie Politische Bildung.